
InnoZ-Publications
Here you will find an overview of all publications of InnoZ team. Scientific contributions of InnoZ in professional journals and books as well as selected presentations at conferences are also shown.
Publications before 2006 are written in the context of project group mobility at WZB.

[Lena Damrau, Andreas Knie, Lisa Ruhrort, Christian Scherf; in: Internationales Verkehrswesen. Jh. 70, Ausg. 4, 2018, S. 40-43.] (im Rahmen des Projekts "Energie- und Verkehrswende als Herausforderung für die sozialwissenschaftliche Forschung", gefördert durch die Stiftung Mercator)
Dateiformat: PDF
Dateigröße: 0,3 MB
> das Gesamtheft ist hier bestellbar

[Lena Damrau, Frank Hunsicker, Lisa Ruhrort, Christian Scherf, Robin P.G. Tech; in: Internationales Verkehrswesen. Jh. 70, Ausg. 2, 2018, S. 70-73.] (im Rahmen des Projekts "Energie- und Verkehrswende als Herausforderung für die sozialwissenschaftliche Forschung", gefördert durch die Stiftung Mercator)
Dateiformat: PDF
Dateigröße: 0,6 MB
> das Gesamtheft ist hier bestellbar

[Artikel "Der steinige Weg zur vernetzten Mobilität" von Dr. Christian Scherf erschienen in Deine Bahn - Ausgabe 04/2018.]
Mobilitätskarten als Zugang zum Nahverkehr, Carsharing, Radverleih und zu vielem mehr sind nicht neu. Doch warum sind sie in Deutschland so selten und oft nur im Abo zu haben? Eine Untersuchung für die Jahre 1998 bis 2015 zeigt das Aufkommen neuer Zugangsverfahren zum ÖPNV. Doch Anzahl und Verbreitung integrierter Angebote blieben insgesamt gering. Viele Möglichkeiten der Digitalisierung bleiben ungenutzt. Eine Ursache liegt in strukturellen Unterschieden der Anbieter infolge abweichender Rechtsrahmen.
> weitere Beiträge und Abo-Möglichkeiten der Fachzeitschrift Deine Bahn finden Sie hier




[in: WZB-Mitteilungen. Nr. 159, März 2018, S. 44–46.]
Kooperationen zwischen Nahverkehrsbetreibern, Parkraummanagern, Leihrad- oder Carsharing-Anbietern sind noch immer selten. Ein Hemmnis bei der Vernetzung verschiedener Mobilitätsdienste durch Chipkarten ist nicht nur die mangelnde Nachfrage, sondern auch die Bedingung der Kooperation zwischen Anbietern. Denn nur der Nahverkehr zählt zur Daseinsvorsorge. Andere Angebote folgen anderen Regeln.
> online auf den Seiten des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

Der Traum von einem einfachen Zugang zu allen Mobilitätsdiensten – gleich ob Bahn, Bus, Carsharing oder Leihrad – ist nicht neu. Schon vor über 20 Jahren grübelten Visionäre über die Mobilität ‚aus einer Hand‘: Eine Anmeldung, eine Buchung, eine Abrechnung. Anbieterübergreifende Mobilitätskarten galten lange als ‚Königsdisziplin‘ unter den Kooperationen.
Erschienen als Band 14 der Reihe Blickwechsel, herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Liudger Dienel im oekom verlag und Franz Steiner Verlag.


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